Wenn dir dein Chef sagen würde, dass
du deinem allerbesten Freund eine
Versicherung verkaufen sollst – wie
würdest du auf diese Anweisung
reagieren?
- »Mein Freund regelt seine Versicherungen selbst. «
- »Ich möchte ihn nicht damit belästigen. «
- »Er hat bereits einen Ansprechpartner dafür. «
- »Das wäre mir irgendwie unangenehm. «
Wäre das deine Reaktion?
Ganz ehrlich: Wundern würde mich das
nicht!
Über Versicherungen will keiner
sprechen. Versicherungen will
niemand haben. Sie sind
verpönt und verrufen. Und
das hier kennst du sicher auch:
- »Wer nichts wird, wird Wirt. Und ist ihm dieses nicht gelungen, versucht er's mit Versicherungen. «
- »Versicherungen wollen eh nur mein Bestes …
Mein Geld! «
- »Versicherungsvertreter sind die größten Verbrecher! «
Kurz um:
Der Beruf des
Versicherungsvertreters zählt in
vielen Umfragen zu den
unbeliebtesten Jobs in Deutschland.
Hättest du doch früher einfach was
Richtiges gelernt – oder?
Versicherungsvertreter werden oft
als Verbrecher bezeichnet, die einen
Haufen Geld verdienen – aber nichts
dafür tun. Ich meine …
Du kannst doch nicht für zwei
„popelige“ Stunden Arbeit satte
2.000 Euro Provision kassieren!
Nur mal so `ne Frage zwischendurch:
Warum eigentlich nicht?
Ikea, Burger King und Apple
verdienen das wahrscheinlich in der
Sekunde! Aber, die haben kein schlechtes Gewissen
dabei. Ganz im Gegenteil! Die freuen
sich sogar darüber und würden am
liebsten noch viel mehr pro Sekunde
verdienen.
Warum also, plagt dich das schlechte
Gewissen? Ist es denn so
verwerflich, mit seinem Job gutes
Geld zu verdienen – und auch noch
Spaß dabei zu haben?
Du bist kein Verbrecher!
Du hast was
Richtiges gelernt!
Und du hast dir
die 2.000 Euro verdient!
Denn,
du hilfst deinen Kunden dabei, ihre
Versicherungen in den Griff zu
bekommen.
du arbeitest für sie die richtige
Strategie aus und hilfst deinen
Kunden dabei, in jeder Lebenslage
gut abgesichert zu sein.
du gibst ihnen das Gefühl der
Sicherheit und vermittelst ihnen die
Gewissheit, nicht ganz alleine da zu
stehen.
du kümmerst dich im Fall der Fälle
um die reibungslose Abwicklung eines
Schadensfalles.
du sorgst dafür, dass dein Kunde
schnelle Hilfe bekommt, was dich oft
viele Nerven kostet.
du sorgst dafür, dass deinen Kunden,
zumindest finanziell, nichts mehr
passieren kann.
du klärst deine Kunden über
Gesetzesänderungen auf. Und mal ganz
nebenbei:
Diesen – oft Irrsinn –
kannst du am wenigsten beeinflussen.
Und trotzdem hilfst du deinem
Kunden, seine Versicherungssituation
an diese Änderungen anzupassen.
Genau das ist dein tägliches Brot!
Das ist ein großer Teil deines Jobs
als Versicherungsvertreter.
Du …
Du machst noch viel mehr als das!
Oder rufen dich deine Kunden etwa
nicht an, wenn Sie zum Thema
Steuern, Autos, Handwerker oder
Ähnliches einen Tipp von dir
gebrauchen können? Und wie oft ist
es vorgekommen, dass ein Kunde sich
bei dir sein Herz ausgeschüttet hat?
Dein Beruf ist quasi eine Mischung
aus vielen Berufen. Du bist
Auskunft, Verkäufer, Psychiater,
Rechtsanwalt und Steuerberater in
einer einzigen Person.
Kurze Frage: Lässt du dir das auch
bezahlen?
Hast du für alle diese zusätzlichen
Leistungen, die meistens gar nichts
mit Versicherungen zu tun haben,
jemals auch nur einen einzigen Cent
gesehen?
Und jetzt sag mir: Wo ist dabei das
Verbrechen?
Wenn du die ganze Zeit
zusammenrechnest, die dich ein
einziger Kunde kostet, sind dann
die 2.000 Euro Provision nicht sogar
zu wenig? Müsstest du für die ganze
Arbeit, die investierte Zeit und das
viele Wissen nicht eigentlich mehr
Provision bekommen?
Glaub mir, die 2.000 Euro Provision
hast du dir redlich verdient!
Aber, ich bin noch nicht fertig!
Über das Beste an deinem Job, als
Versicherungsvertreter, haben wir
noch gar nicht gesprochen.
Lass dir deinen Arbeitsalltag mal
einfach durch den Kopf gehen.
Du stehst morgens auf wann du
willst, du arbeitest so viel du
willst und du machst Urlaub so oft
du willst.
Du brauchst nicht mit deinem Chef
über Gehaltserhöhungen zu
diskutieren. Wenn du mehr Geld
brauchst, verkaufst du halt eine
Versicherung mehr.
Dein Gehalt, deinen Urlaub und deine
Arbeitszeiten bestimmst du selbst.
Wenn du mehr arbeitest, verdienst du
mehr! Wenn du keine Lust hast zu
arbeiten, dann lässt du es für heute
sein und holst es morgen nach.
Du lernst jeden Tag interessante
Menschen kennen. Oft kennst du sie
sogar besser, als der eigene
Partner.
Und wenn du jemanden brauchst, der
dir dein Auto repariert, dein Dach
neu eindeckt oder dir einfach einen
Personalrabatt im Baumarkt besorgt –
du kennst den passenden Mann dafür.
Er ist einer deiner Kunden!
Zwar solltest du das nicht zu oft
wiederholen, aber …
Wenn du mal einen Kunden nicht
magst, schickst du ihn halt
freundlich in die Wüste. Du musst
eben nicht alles und jeden bedienen.
Es steht dir frei, wen du
versicherst und wen nicht.
Solange du deine Mindestziele
erreichst, wird dir niemand einen
Vorwurf daraus machen!
Jetzt mal ehrlich:
Kennst du – außer
Versicherungsvertreter – noch einen
Job, der dir diese Freiheiten lässt,
ein hohes Einkommen ermöglicht und
dabei so viel Abwechslung bietet.
Versicherungsvertreter zu sein, ist
doch nicht so übel – oder?
Alles, was jetzt noch fehlt, sind
die neuen Kunden, die dir das
Einkommen ermöglichen und die
Abwechslung bieten, damit du deine
Freiheiten genießen kannst.
Wo du diese neuen Kunden herbekommst
– ich zeig’s dir!
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